ÜBER UNS KRÖPFER

UNSERE NARRENTYPEN

SCHRECKENBERGHEXE

Die Hexe haben wir seit 1988 in der Zunft. Der Name “Schreckenberghexe” kommt durch Sagen und Legenden zustande. Schon die Römer und Alemannen sollen sich am Schreckenberg eine blutige Schlacht geliefert haben. Auch im Mittelalter sollen sich merkwürdige Dinge am Schreckenberg abgespielt haben, auch in Verbindung mit der Neckarburg. Das Hexenkleid ist sehr einfach und typisch für Hexen, wobei wir aber Wert auf die Einheitlichkeit legen.

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BAURAMA

Bei unserem Baurama war es unser Ziel, ihn einfach, aber wirkungsvoll, unverwechselbar und dabei stilecht zu gestalten. Beim gewählten Larventyp orientierte man sich am sogenannten “Kleienkotzers”, wie er sich früher in der Mühle fand; wirkungsvoll und stilecht unterstrichen wird der Gesichtsausdruck durch den geknebelten Oberlippenbart.

Die Maske ist verbunden mit einer Perücke und dem stilechten Dreispitz, der bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts getragen worden ist.
Ebenfalls ist die Bekleidung sehr einfach mit Bauernkittel und Halstuch sowie der Hose in ungefärbten Sackleinen,. Die närrischen Utensilien des Baurama wie Holzgabel, Raff, Fuhrmannspeitsche und so weiter gehören sovohl dem traditionellen bäuerlichen Lebensbereich an, wie sich auch in Bezug zu den üblichen Narrenattributen unserer Heimat gesehen werden können.


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WEIßNARR

Unser Weißnarr soll auf den Sinn der Fasnet, die Wintervertreibung und die Rückführung des Frühlings und der Fruchtbarkeit hinweisen und ausserdem seinen jeweiligen Träger als Dietinger ausweisen.
Dies geschieht einmal dadurch, dass vor allem bäuerliche Symbolik auf dem gesamten Narrenkleid verwendet wird, nachdem Dietingen auch heute noch stark von der Landwirtschaft geprägt wird, und zum anderen durch die Verwendung des Bären aus dem Gemeindewappen. Die Rückseite zeigt einen Sämann und eine Schnitterin.

In der Thematik “‘Mann und Frau”, “Aussat und Ernte” kommt deutlich zum Ausdruck, um was es im bäuerlichen Lebenskreis und im Blick auf die ganze Natur bei der Fasnet geht. Dieses Motiv kling auch beim Kittel mit der Ährengarbe an und kehrt mit der strahlenden Sonnenscheibe auf der Haube wieder.


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BÄR

Der Bär ist als Wappentier der Gemeinde Dietingen, soll nach einer Legende dem heiligen Gallus von St. Gallen das Holz zum Bau seiner Einsiedelei herbeigetragen haben. Dietingen gehörte früher ja zum Kloster St. Gallen. In Anlehnung an die Beziehung zum Kloster St. Gallen wurde der Gemeinde Dietingen 1968 von staatlicher Seite das Recht verliehen, unser Gemeindewappen mit dem Bär des heiligen St. Gallus zu führen. Der Bär ist unser einziger Narrentyp ohne Holzlarve, eben so stilecht wie möglich dem Wappen nachvollzogen.

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UNSERE GARDEN

Große Garde

Leiterinnen:


Kamila Gondor

Nina Kummer


Teenie Garde

Leiterinnen:


Hanna Wagner

Desiree Ptacek

Bambini Garde

Leiterinnen:


Mandy Krol

Yvonne Dull-Paduch

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